Keine Zeit, über Gott und die Welt nachzusinnen. Keine Zeit, große Denker zu lesen – und im Zweifel verstehen wir sie ohnehin nicht. Nie wirklich unter die Oberfläche geschaut. Ahnen nur davon. Wüssten gern mehr. Theologinnen, Künstler und Ordensleute tauchen mit uns hinab und zeigen uns Schätze, die sie dort besonders berührt haben. Zum Zuhören muss man nicht gläubig sein, aber Vergnügen daran haben, sich verstören zu lassen. Mit etwas Glück wird man in Staunen versetzt.