St. Markus ist eine von einst drei sogenannten „Melittakirchen“. Diese Typenbauten gehen auf den Würzburger Dombaumeister Hans Schädel zurück. Zwar sind sie äußerlich gleich jedoch unterscheiden sich die Geschwister in der Ausstattung. Konsequent wurde bei allen die Zentrierung des Altarbereichs umgesetzt. Somit entstand gemäß der erneuerten Liturgie auch eine neue Raum-Gestalt. Vor 50 Jahren wurde der Grundstein gelegt. Kurt Nelius wird die Kirche allen Besuchern erklären.