Seit 1955 gab es einen organisierten Kunsthandel in der DDR.
Dieser hatte das Ziel Kunst und Antiquitäten vor allem in den Westen zu verkaufen. Somit sollten Devisen erwirtschaftet werden.
Wie diese Institution der deutschen Kulturgeschichte funktionierte und wem diese nützte stellt die Kunsthistorikerin Dr. Christine Müller Wenzel online vor.
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