Unvermischt und ungetrennt sind bei Christian Lehnert die Dichtung und das Sprechen über Gott als Theologe. Beide bewegen sich zwischen Sagbarem und Unsagbarem, zwischen selber losgehen und kommen lassen. Deswegen begrüßt uns Lehnert zum Gespräch mit dem Satz: „Ich habe etwas mitgebracht, aber das Mitgebrachte ist irgendwie nicht vorhanden.“