Persönliche Identität wird immer mehr zu einer bloßen Gabe von Bildern, deren allgegenwärtige Medialität unsere Selbst- und Weltwahrnehmung tiefgreifend und unabsehbar verändern. Wie steht es um die Zukunft des Bildes? Mit welchen Bildern wollen wir leben? Und was bedeutet dies für die zeitgenössische Kunst?
An den Vortrag schließt sich ein Gespräch mit Prof. Dr. Ugo Perone an. Diese Veranstaltung in Kooperation mit dem Guardini-Lehrstuhl Berlin findet in deutscher Sprache statt.