AMCHA bietet professionelle psychotherapeutische Hilfe an, organisiert Sozialclubs und Hausbesuche sowohl für die Überlebenden des Holocaust als auch ihrer Nachkommen.
Gegründet wurde AMCHA 1987 in Jerusalem als Selbsthilfeorganisation von Überlebenden. Seit 1988 wird diese Arbeit, die größtenteils durch Spenden finanziert wird, von Deutschland aus unterstützt. Auch in anderen Ländern hatten sich Freundeskreise gebildet, darunter in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz.
Lukas Welz wird über die Herausforderungen eines Lebens mit dem Überleben sprechen und die Ansätze der Bearbeitung von schwersten Traumata vorstellen.