Den Kirchenvater faszinierte die Bedeutung des menschlichen Urphänomen Spiel, der er sich in verschiedenen Schriften widmete und mit dem er sogar die Grundansätze seines Denkens darlegt.
Aufbauend auf den Gedanken des Thomas von Aquin erzählt Gabriele Meisner von ihrer Arbeit als Spielpädagogin.
Sie lädt auch an diesem Nachmittag zum gemeinschaftlichen Spielen ein, um dessen Wert zu erleben und den eigenen „homo ludens“ mit seinen vielfältigen Möglichkeiten kennen zu lernen.