… der für das politische Leben die Perspektivenvielfalt und Endlichkeit menschlichen Lebens ebenso behauptet wie Gelassenheit, Entdramatisierung und sogar eine notwendige Verweigerung von Zeitgenossenschaft. Ist diese Entwicklung das vielbeschworene Ende des politischen Intellektuellen oder eine neue Chance für die politische Kultur?