Die Präsenz Gottes und seine Offenbarung in der Geschichte sind philosophisch höchst anspruchsvoll und eine Folge von intellektuellen Zumutungen. Der Mensch findet dabei in der Kirche mit ihren Riten, Sakramenten und anderen Heilserwartungen institutionellen Trost. Wie „bewegt“ sich katholisches Denken zwischen intellektuellen Zumutungen und kirchlichen Trostversprechen?