Der Vortrag handelt von Petrus und Paulus, von der bei ihnen angefangenen katholischen Berufung zum Übersetzen, von der Relativität einer „Mitte“ in Europa und von der Vielfältigkeit als Ressource für Europa. Von daher versucht er eine Antwort auf die immer wiederkehrende Frage: Wie lassen sich die verschiedenen Geschichten der europäischen Nationen in eine gemeinsame Zukunft überführen? Ernst Hirsch Ballin ist überzeugt: die Zukunftsvisionen Europas beziehen ihre Kraft aus den Erfahrungen vertiefter Verständigung.
Wie in den vergangenen Jahren sind Sie um 18.00 Uhr vor dem Vortrag herzlich eingeladen zur Feier der Eucharistie in der Kirche St. Thomas von Aquin.