Sie haben damit die Möglichkeit, ihre Lebenssituation mit zu gestalten und stereotype, einseitige Bilder von „Alten“ zu verändern.
Die Umsetzung sieht oft anders aus: vielen ist diese Einflussmöglichkeit auf die Politik von Kommune und Land nicht bewusst oder sie meinen, dafür ungeeignet zu sein oder haben schlicht andere Interessen. Und Alte stehen oft bestenfalls am Rande des öffentlichen Interesses. Elke Schilling und Ursel Wenzel berichten von ihrer Arbeit in der SeniorInnenvertretung MITTE, ihren Erfahrungen, Auseinandersetzungen und – manchmal – Erfolgen.
(*Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz – BerlSenG)
vom 22. Mai 2006 (GVBl Seite 458), geändert durch Artikel I des Gesetzes vom 20. Mai 2011 (GVBl. S. 225) mit Wirkung vom 02. Juni 2011